Alles zur Vorrunde Volleyball

Vom 13. bis zum 17. Juni 2022 finden in Berlin die Deutschen Polizeimeisterschaften im Volleyball der Frauen und Männer statt. Die Vorrundenspiel dazu sind inzwischen alle ausgetragen worden. Hier gibt es alle Ergebnisse und Berichte zusammengefasst. Vorrunde in Hamburg Damen: Bund – HH 0:3 (25:17, 25:22, 25:20) MV – BUND 3:0 (25:13, 25:20, 27:25) MV – HH 2:3 (25:27, 27:25, 16:25, 15:18, 11:15) Herren: Bund – HH 0:3 (25:17, 25:9, 25:18) Bund – MV 0:3 (20:25, 18:25, 14:25) MV – HH 0:3 (14:25, 18:25, 17:25) Bericht zur Vorrunde der DPM im Volleyball in Hamburg (20.04.22) Am 20.04.2022 wurde in Hamburg die Vorrunde zur DPM Volleyball 2022 ausgetragen. Nach der langen Corona-Pause eine echte Standortbestimmung für die meisten Teams. Für die Organisatoren ein Geduldsspiel, da bis zuletzt nicht klar war, unter welchen Vorkehrungen die Ausrichtung der Spiele möglich sein konnte. Das neu geformte Team der Sportdienststelle AK 27 hat aber gezeigt, dass man in Hamburg auch unter Zeitdruck solche Hürden meistern kann. Somit durften wir die Teams des Landes Mecklenburg-Vorpommern und die Teams des Bundes begrüßen. Allen Teilnehmenden konnte man die Vorfreude auf die Spiele anmerken und es herrschte eine freundschaftliche Atmosphäre. Nachdem der kommissarische Polizeisportbeauftragte Herr Polizeidirektor Goldade die Teams begrüßte und die Meisterschaftsvorrunde eröffnete, begannen die Spiele in der Sporthalle Hamburg. Hier kam es bei den Damen und Herren zu den Begegnungen Hamburg vs. Bundespolizei. Es konnten sich beide Hamburger Teams klar mit je 3:0 durchsetzen. Im Anschluss gab es die Begegnungen Bundespolizei vs. Mecklenburg-Vorpommern. Hier konnten beide Teams des Küstenlandes die Spiele jeweils mit 3:0 für sich entscheiden. Somit gab es sowohl bei den Damen als auch bei den Herren echte Finalspiele um die begehrten Tickets für die Endrunde in Berlin. Klar war, dass sich nur die Gewinner der Vorrunde für die Endrunde in Berlin qualifizieren würden. Für die Hamburger Teams sollte dies auch das Ziel sein. Immerhin sind die Damen und auch die Herren bei der letzten Endrunde (in Hamburg) jeweils deutsche Polizei-Vizemeister geworden. Bei den Herren sollte es durch eine sehr solide Mannschaftsleistung der Hamburger-Auswahl gar nicht so richtig spannend werden. Die Herren konnten das Spiel glatt mit 3:0 für sich entscheiden. Bei den Damen entwickelte sich ein sehr spannender Schlagabtausch und das Spiel hatte alles, was ein Finale braucht. Im zweiten Satz verletzte sich leider eine Spielerin der MV-Auswahl und konnte ihrem Team nicht mehr helfen. (Wir wünschen von dieser Seite alles Gute.) Da in beiden Teams ehemalige Bundesligaspielerinnen agierten, befand sich die Partie auch schnell auf einem sehr hohen Niveau. Ständig wechselnde Führungen und knappe Satzergebnisse prägten den Beginn des Spiels. Am Ende setzte sich die Damen-Auswahl aus Hamburg im entscheidenden Tie-Break knapp durch. Wir danken allen Teams für spannende und faire Spiele, wünschen der verletzten Kollegin aus MV gute Besserung und freuen uns auf die Endrunde (13.06-16.06.22) in Berlin. Text: S. Lemke Vorrunde in NRW

NRW-Teams erfolgreich – Frauen und Männer gewinnen ihre Vorrunden zur DPM Volleyball 2022 in Selm Beim LAFP NRW in Selm fanden die beiden Vorrunden zur diesjährigen DPM Volleyball statt.Die Vorrunde der Frauen fand am 11./12., die der Männer am 12./13. April 2022 statt. Aufgrund der Absage der bayrischen Mannschaften sowie ebenfalls bei den Männern der des Saarlandes spielten in den Vorrunden nur noch die Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gegeneinander. Um eine gewisse Vergleichbarkeit der Vorrundengruppen zu ermöglichen, war es erforderlich zweimal an zwei aufeinander folgenden Tagen gegeneinander zu spielen.

Die Frauen aus NRW starteten beim Auftaktspiel der Vorrundengruppe 4 zunächst noch verhalten und steigerten sich im Laufe des Satzes und setzten sich sukzessive von SH ab gewann den Satz mit 25:18. Nach einem furiosen Start mit 9:0 Punkten konnte NRW den Vorsprung über den ganzen Satz halten und beendete diesen mit 25:14. Sollte jemand geglaubt haben, dass das Spiel damit eigentlich schon fast gewonnen war, sah sich im dritten Satz widerlegt. SH erhöhte den Druck, die Eigenfehlerquote bei NRW stieg, mit der Folge, dass es ab Mitte des Satzes hin und her ging und SH beim Stand von 22:24 sogar Satzbälle hatte. Diese konnte SH nicht nutzen. NRW wehrte beide ab und gewann den Satz doch noch mit 26:24. Begünstigt wurde das auch durch die Verletzung der Mannschaftsführerin, die bis dahin entscheidend für den engen Satz mit verantwortlich war. Damit stand der erste Sieg (3:0) der NRW-Damen fest. Am kommenden Morgen folgte das zweite Spiel beider Mannschaften. Die Verletzung der Mannschaftsführerin stellt sich zum Glück weniger schlimm heraus als noch tags zuvor befürchtet und so stand sie erneut auf dem Feld.

NRW konnte über weite Strecken des ersten Satzes einen kleinen Vorsprung retten, bevor SH kurz vor Satzende zum 23:23 Ausgleich kam. SH besann sich auf ihre Qualitäten und setze NRW unter Druck. Mit Druck im Aufschlag endete, wie auch schon tags zuvor, der Satz zum 1:0 (25:23). Damit waren die NRW-Frauen nicht mehr durch die Frauen von SH einzuholen und bereits für die Endrunde qualifiziert. Sie gewannen in der Folge in einem abwechslungsreichen Spiel auch noch die Sätze zwei (25:18) und drei (25:9) und so auch das zweite Spiel mit 3:0. SH konnte dem erzeugten Druck und der Ausgeglichenheit der Spielerinnen (auch von der Bank) nicht standhalten. Die Neuzugänge reihten sich gut in die Mannschaft ein und konnten vielfach zur Freude der Trainer punkten. Dabei klappte die Abstimmung zwischen Zuspiel und Angriff trotz der geringen gemeinsamen Trainingszeit schon erfreulich gut.

Nachdem die Damen bereits qualifiziert waren, machten sich die Männer am Dienstagnachmittag auf, es Ihnen gleich zu tun. In neuer Konstellation, insbesondere mit neuem Zuspiel, starteten die NRW-Herren noch etwas verhalten, konnten sich aber ab Mitte des Satzes deutlich von SH absetzen und schließlich den ersten Satz deutlich mit 25:14 gewinnen. Im zweiten Satz dominierten die NRWler mit Zwischenständen von 8:4 und 15:7 den Satz und beendeten ihn mit 26:16 Punkten. Die 2:0 Satzführung führte jedoch nicht dazu, dass der dritte Satz hier nahtlos anschloss. Im Gegenteil, die Männer von SH zeigten, dass sie sich nicht einfach kampflos geschlagen geben wollten. Sie zogen auf 13:7 davon und trotzten einer Aufholjagd der NRW-Herren, die sich zu steigern wussten, am Ende mit dem Sieg des dritten Satzes (25:21). Wachgerüttelt durch diesen Satz fanden die NRW-Herren, insbesondere nach einer Ausschlagserie, die einen sieben Punkte Vorsprung hervorbrachte, in die Gewinnerspur zurück und gewann diesen mit 25:18. Damit war auch hier der erste Sieg (3:1) eingefahren. Im vierten Satz verletzte sich leider ein Spieler von SH, der deshalb nicht weiterspielen konnte.

Am Mittwochmorgen folgte auch hier das Rückspiel an gleichem Ort. NRW kam besser ins Spiel als der Gegner und gewann die ersten beiden Sätze mit 25:15 und 25:18 Punkten. Jeweils nach den ersten 6 Punkten auf beiden Seiten konnten sich die Herren aus NRW bereits deutlich absetzen. Die Satzgewinne gerieten dabei in der Folge nicht mehr in Gefahr. Damit stand auch für die Herren die Qualifikation für die Endrunde der DPM in Berlin fest. Doch damit schlichten sich auch unnötige Nachlässigkeiten ein, die SH frühzeitig auf die Siegerstraße brachten und NRW permanent hinterher lief. Der vierte Satz endete mit 25:20 Punkten für SH. Danach besannen sich die NRW-Herren jedoch wieder und konnten den vierten Satz mit 25:19 Punkten sowie das Spiel mit 3:1 gewinnen. Die neuen Spieler fügten sich ins Team gut ein. Trotz einiger krankheitsbedingter Umstellungen zeigt das Ergebnis, dass die Mannschaft das Ziel deutlich vor Augen hatte und alles daran gesetzt hat, dieses auch zu erreichen. Abschließend kann ich erfreut festhalten, dass beide Mannschaften sich erfolgreich für die Endrunde qualifiziert haben. Für die unproblematische Abwicklung der Unterbringung, der Verpflegung und des Ablaufs danke ich den Mitarbeitenden des LAFP NRW, besonders Stefanie Braun, sowie Fabienne Kroos und Ralf Lehrke für ihr persönliches Engagement. Text: A. Mersch-Schneider (Fachwartin Volleyball) Vorrunde in Hannover
,
Die Frauen aus Baden-Württemberg und die Männer aus Niedersachsen haben das Ticket nach Berlin gelöst. Am 27. und 28. April 2022 fanden in Hannover die Vorrundenspiele der Gruppe 3 für die Deutschen Polizeimeisterschaften (DPM) im Volleyball der Frauen und Männer statt. Austragungsort war die Sporthalle der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen. Insgesamt wurden neun Vorrundenspiele (drei bei den Frauen, sechs bei den Männern durchgeführt). Um den Einzug ins Finale kämpften: Männer: Baden-WürttembergNiedersachsenSachsenSachsen-Anhalt Frauen: Baden-WürttembergNiedersachsenSachsen-Anhalt Souveräner Sieg der Gastgeberinnen. Das niedersächsische Team ging von Beginn an in Führung und holte sich klar den ersten Satz mit 25:9 Punkten. Der zweite Satz begann ausgeglichener und Sachsen-Anhalt tastete sich langsam ran. Niedersachsen ließ jedoch nicht nach und gewann 25:18. Im dritten Satz war Sachsen-Anhalt deutlich stärker und machte es den Frauen aus dem Norden schwerer. Niedersachsen blieb aber die technisch stärkere Mannschaft, holte auch den dritten Satz mit 25:20 und gewann das Spiel deutlich mit 3:0.

Das Team aus Baden-Württemberg ging als Favorit in dieses Match und bewies auch gleich sein Können. Den ersten Satz holten sie sich mit 25:18 Punkten. Der zweite Satz war spannungsgeladen. Beide Teams schenkten sich nichts und kämpften um jeden Ball. Am Ende hatte Sachsen die Nase knapp vorn und gewann mit 26:24. Auch der dritte Satz war hart umkämpft. Baden-Württemberg war am Ende stärker und gewann mit 25:22. Die Männer hielten es weiter spannend, Baden-Württemberg hatte am Ende den längeren Atem, holte den Satz mit 25:22 und gewann das Spiel mit 3:1 Sätzen. Beide Teams starteten stark in den ersten Satz. Nach einem spannenden Kopf an Kopf rennen holte Sachsen-Anhalt den Sieg in diesem Satz mit 27:25 Punkten. Der zweite Satz war genauso spannend und ausgeglichen wie der erste, jedoch hatte Niedersachsen am Ende das glücklichere Händchen und gewann mit 25:23. Der dritte Satz glich einem Krimi, abwechselnd hatten die Mannschaften die Nase vorn und ein Sieger war lange Zeit nicht absehbar. Am Ende gelang es Niedersachsen diesen Satz mit 25:23 für sich zu entscheiden. Nach einer klaren 8:2 Führung im 4. Satz blieb Niedersachsen weiter stark und sicherte sich diesem mit 25:12 Punkten und gewann das Spiel mit 3:1 Sätzen. 4.Spiel: Frauen (Sachsen-Anhalt gegen Baden-Württemberg) Die Frauen aus Baden-Württemberg legten einen klaren Star-Ziel-Sieg hin. Der erste Satz war ruck-zuck vorbei und Sachsen-Anhalt musste sich mit 25:6 Punkten geschlagen geben. Auch im zweiten Satz ließ Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt kaum eine Chance so, dass auch dieser Satz reibungslos den Damen aus dem Süden gehörte (25:15). Die Frauen aus Sachsen-Anhalt hatten aber Kampfgeist und gaben vor ihrem angereisten Fanblock alles. Die Baden-Württembergerinnen waren ihnen technisch jedoch überlegen, gewannen auch den 3. Satz mit 25:11 und holten das Spiel mit 3:0 Sätzen. An diesem ersten Wettkampftag war das Team aus Sachsen-Anhalt aber auf jeden Fall Stimmungssieger. Beide Mannschaften starteten fokussiert. Niedersachsen hat seinen erarbeiteten Vorsprung clever mit ins Ziel genommen und den Satz mit 25:21 gewonnen. Im 2. Satz schien die Heimmannschaft die Konzentration etwas verloren zu haben und gab diesen mit 21:25 an Baden-Württemberg ab. Der 3. Satz glich dem vorherigen und ging ebenfalls in den Süden mit 25:20 Punkten. Das ließen die Männer aus Niedersachsen nicht auf sich sitzen und holten sich den Ausgleich im 4. Satz knapp mit 25:23. Der dann gefolgte Tie-Break war an Spannung kaum zu überbieten. Durchgehend im Abstand von nur einem Punkt ging es auf die erhofften 15 Punkte zu. Ein Schlagabtausch der seinesgleichen gesucht hat. Beim Stand von 13:13 hatte Baden-Württemberg mehr Geschick und gewann mit 15:13 und holte dieses Krimi-Spiel mit 3:2 Sätzen.

Das 1. Spiel verlief bis Ende des Satzes relativ ausgeglichen. Am Ende haben sich beim sächsischen Team einige kleine Fehler eingeschlichen, so dass sich Sachsen-Anhalt mit 25:23 diesen Satz sichern konnte. Auch im 2. Satz waren beide Anfangs gleich auf, bis sich Sachsen-Anhalt mit einer starken Aufschlagserie von 9 Punkten einen deutlichen Vorsprung erarbeitete und den Satz mit 25:13 holte. Auch im 3. Satz konnten sich die Männer aus Sachsen-Anhalt absetzen und diesen Satz (25:16) und damit das Spiel mit 3:0 Sätzen sichern. Dieses Spiel wurde von beiden Mannschaften mit Spannung erwartet. Schließlich war klar, dass die Siegerinnen das Ticket für die Endrunde in Berlin in der Hand halten werden. Somit ging es auch zügig los und die Damen ließen sich nicht lumpen. Baden-Württemberg fand schwerer ins Spiel und so sicherten sich die Niedersächsinnen den 1. Satz mit 25:20. Ein ganz anderes Bild im 2. Satz. Baden-Württemberg spielte technisch grandios auf, gab den Frauen aus Niedersachsen kaum eine Chance und brachte diesen Satz klar mit 25:16 nach Hause. Das Heimteam schien deutlich angeschlagen und fand auch im folgenden Satz nicht richtig ins Spiel. Auch dieser ging mit Abstand (25:14) an Baden-Württemberg. Der 4. Satz sah dann wieder ganz anders aus. Die Niedersächsinnen hatten Kampfgeist und hielten gegen die starken Baden-Württembergerinnen mit. Punkt für Punkt ging es für beide auf die 25 zu und ein Ausgleich war nahezu greifbar. Am Schluss sicherte sich Baden-Württemberg aber die letzten zwei wichtigen Punkte und gewann den Satz (25:23), das Spiel (3:1) und das Ticket nach Berlin. Herzlichen Glückwunsch.

In diesem Spiel ging es für die Männer aus Niedersachsen um die Möglichkeit in die Endrunde einzuziehen. Noch war alles offen aber ein Sieg musste her. Die Sachsen hatten jedoch nicht vor, es der Heimmannschaft leicht zu machen. Der 1. Satz ging mit 25:16 deutlich an Niedersachsen, aber im 2. Satz, sah es dann schon anders aus. Die Mannschaften spielten ausgeglichen bis Sachsen am Ende die Punkte vollgemacht hat und mit 25:21 gewann. Im 3. Satz nahmen sich beide Mannschaften nichts, die Stimmung war aufgeheizt bis bei einem Punktestand von 28:27 für Sachsen ein niedersächsischer Spieler vom Platz gestellt wurde. Die Chance nutzte Sachsen und machte den Sack mit 29:27 zu. Das Team aus dem Norden brauchte im Anschluss noch einen halben Satz um sich wieder zu fangen, war dann aber sehr stark und konzentriert und holte den Satzausgleich mit 25:14 Punkten. In gleicher Manier holten sie sich auch den Tie-Break mit 15:8 und gewannen dieses spannende Spiel mit 3:2 Sätzen. In diesem Spiel hieß es für beide Teams: alles geben. Es ging um den Einzug in die Endrunde. In den ersten beiden Sätzen wirkte Baden-Württemberg unkonzentriert und hatte den stark aufspielenden Männern aus Sachsen-Anhalt nicht genug entgegenzusetzte. Im zweiten Satz wurden einige enge Entscheidungen gegen Baden-Württemberg getroffen und somit holten die Sachsen-Anhalter mit 25:22 und 25:21 die ersten beiden Sätze. Mit viel Kampfgeist konterten die Baden-Württemberger und sicherten sich den 3. Satz mit 25:22. Im 4. Satz konnte Sachsen-Anhalt seine Angriffe oft nicht für sich entscheiden und Baden-Württemberg zeigte seine Stärke im Aufschlag und Block. Viele lange Ballwechsel gingen zugunsten Baden-Württembergs aus. Mit dieser starken Leistung schafften die Baden-Württemberger mit 25:20 Punkten den Satzausgleich. Den Tie-Break spielten beide Teams gleich stark. Sachsen-Anhalt hatte zum Ende Oberwasser und sicherte sich mit 15:13 den Satz und das Spiel mit 3:2. Insgesamt war das Ergebnis zwischen dem Erst- und Zweitplatzierten bei den Männern sehr knapp. Beide Teams errangen 6 Punkte. Ebenso haben beide Teams jeweils zweimal gewonnen und auch der Satzquotient (beide Teams spielten in der Summe 8:6 Sätze) war gleich. Das hieß, der Ballquotient sollte entscheiden, welche Mannschaft nun zur Endrunde darf. Hier hatte Niedersachsen die Nase knapp vorn (NI: 1,108, BW: 1,050) und sicherte sich so das Ticket nach Berlin. Dritter wurde Sachsen-Anhalt mit 5 Punkten gefolgt von Sachsen mit einem Punkt. Bei den Frauen fiel die Entscheidung deutlicher aus. Baden-Württemberg gewann klar mit 6 Punkten vor Niedersachsen mit 3 Punkten und Sachsen-Anhalt mit 0 Punkten. *** Hier geht es zur Übersicht unserer Artikel. ***