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10. Deutsche Polizeimeisterschaften der Frauen 19. Deutsche Polizeimeisterschaften der Männer im Volleyball vom 9. – 11. April 2019 in Hamburg / Oststeinbek. Berlin ist erneut Deutscher Meister im Volleyball der Männer! Nordrhein-Westfalen ist Deutscher Meister im Volleyball der Frauen! Hamburg ist Vizemeister, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen. Den 3. Platz erreichte Hessen bei den Männern und Baden-Württemberg bei den Frauen. Der alte und neue Deutsche Meister aus Berlin Finale der Männer Im Finale besiegten die Berliner den Ausrichter aus Hamburg in einem hartumkämpften Spiel mit 3:1. Den 1. Satz gewannen die Berliner mit 25:23 und verloren den 2. Satz mit 16:25 Punkten. Den 3. Satz konnten sie mit 25:15 zwar deutlich für sich entscheiden, mussten aber im 4. Satz alles geben, um letztendlich auch diesen mit 25:23 Punkten zu gewinnen. Christoph Holstein überreicht den neuen Deutschen Meistern aus Berlin die Medaillen Vizemeister Hamburg Spiel um Platz 3 Hessen – Sachsen-Anhalt: 3 : 0 (25:23); (27:25); (25:22) Dritter wurde die Mannschaft aus Hessen. In einem ebenfalls sehr spannenden Spiel gewannen sie gegen Sachsen-Anhalt mit 3:0. Die hessische Mannschaft vor dem Spiel um Platz 3 Spiel um Platz 5 Nordrhein-Westfalen – Bayern: 3 : 2 (24:26); (18:25); (25:13); (25:20); (15:11) . Finale Frauen Im Finale der Frauen gewinnt Nordrhein-Westfalen gegen Hamburg mit 3:0 und wird damit Deutscher Polizeimeister 2019. Alle drei Sätze gingen mit 25:23, mit 25:13 und mit 25:14 Punkten an Nordrhein-Westfalen. Die neuen Deutschen Meisterinnen auf Nordrhein-Westfalen Die jubelnden Vizemeisterinnen aus Hamburg Spiel um Platz 3 Baden-Württemberg – Hessen: 3:1 (25:14); (26:24); (20:25); (25:17) Den 3. Platz sicherte sich die Mannschaft aus Baden-Württemberg. Sie revanchierten sich für die Niederlage im Vorrundenspiel der Gruppe A und besiegten die Hessinnen mit 3:1. Roland Küpper gratuliert den Drittplatzierten aus Baden Württemberg Spiel um Platz 5 Sachsen – Niedersachsen: 3 : 2 (25:19);(18:25);(18:25);(25:21);(15:11) Die Siegerehrungen wurden durch den Staatsrat der Polizei Hamburg, Herrn Holstein, dem stellvertretenden AK-Leiter der Polizei Hamburg, Herrn Möller, dem Bürgermeister der Gemeinde Oststeinbek, Herrn Hettwer, dem Vorstandsmitglied des DPSK, Herrn Küpper und dem Polizeisportbeauftragten der Polizei Hamburg, Herrn Grelak durchgeführt. In der Zwischenrunde und den Halbfinalspielen kam es zuvor zu folgenden Paarungen und Ergebnissen. Zwischenrunde der Männer In der Zwischenrunde der Männer spielte zunächst Hamburg gegen Nordrhein-Westfalen. Hamburg konnte die ersten beiden Sätze mit 25:23 und mit 25:21 für sich entscheiden. Den 3. Satz mussten sie mit 24:26 Nordrhein-Westfalen überlassen um schließlich den 4. Satz mit 25:20 und somit auch das Spiel mit 3:1 zu gewinnen. Im zweiten Spiel der Männer standen sich die Mannschaften aus Sachsen-Anhalt und aus Bayern gegenüber. Bayern gewann den 1. Satz mit 25:23 und musste den 2. Satz mit 18:25 an Sachsen-Anhalt abgegeben. Sachsen-Anhalt gewann auch den 3. Satz mit 25:19 und den 4. Satz mit 25:12. Am Ende stand es 3:1 für Sachsen-Anhalt. Zwischenrunde der Frauen Bei den Frauen siegte Hessen mit 3:1 gegen Sachsen. Die ersten beiden Sätze gingen mit 25:23 und mit 25:22 an Hessen. Den 3. Satz konnte Sachsen mit 25:15 deutlich für sich entscheiden, musste sich jedoch im 4. Satz erneut mit 13:25 geschlagen geben. Im zweiten Spiel trafen Niedersachsen und Baden-Württemberg aufeinander. Am Ende stand es 3:0 für Baden-Württemberg. Die ersten beiden Sätze gewannen die Frauen aus Baden-Württemberg jeweils knapp mit 25:22 und mit 27:25. Den 3. Satz konnten sie mit 25:18 dann doch deutlich für sich entscheiden. Bei den Frauen hatten sich somit Hessen und Baden-Württemberg für die Halbfinalspiele qualifiziert. Halbfinalergebnisse der Männer Hessen – Hamburg: 1:3 (19:25); (25:22); (14:25); (21:25) Berlin – Sachsen-Anhalt: 3:0 (25:20); (25:19); (25:17); Berlin gewann als Titelverteidiger deutlich gegen Sachsen-Anhalt und zog erneut in das Endspiel der 19. Deutschen Polizeimeisterschaften gegen Hamburg ein. Halbfinalergebnisse der Frauen Hamburg – Baden-Württemberg: 3:0 (25:16);(25:21);(25:23); Nordrhein-Westfalen – Hessen: 3:1 (26:24);(25:15);(19:25);(25:22); Somit konnte sich mit Hamburg auch bei den Frauen der amtierende Deutsche Meister für das Endspiel qualifizieren, in das mit Nordrhein-Westfalen der zweite Finalteilnehmer einzog.