Judo: Künstlerische Jobbewerbung

Der zukünftige Nachwuchs für die Polizei wird nicht nur bei Ausbildungsbörsen und ähnlichen Anlässen gewonnen, sondern auch beim Sport. Ein aktuelles und gleichzeitig sehr schönes Beispiel kommt aus Bayern. Dieses Bild hat der Fachwart für Selbstverteidigung, Johannes Daxbacher, geschenkt bekommen. Gemalt hat es die 7-jährige Alara. Zu sehen ist die Schülerin selbst sowie ihr Trainer – Johannes Daxbacher. Dazu hat Alara Eigenschaften geschrieben, die auf sie zutreffen (nett, cool) sowie ihren Berufswunsch: Polizistin. Über ihren Trainer lernen wir, dass der zusätzlich auch noch stark und lustig, außerdem das Vorbild der 7-Jährigen ist. Alara schreibt auch dazu, warum sie Polizistin werden will, denn die Judoka möchte später gerne anderen helfen können. Zu ihrem Berufswunsch kam es, weil sie im Polizeisportverein Königsbrunn von ihrem Vorbild, Polizeihauptkommissar Johannes Daxbacher, trainiert wird. Er ist sich sicher: „So eine Aussage kann das Mädchen wohl nur treffen, weil sie in einem Polizeisportverein ist und engen Kontakt mit Polizeibeamten hat.“ Damit dürfte der Fachwart für Selbstverteidigung sicherlich Recht haben. Darüber hinaus ist es jedoch auch generell ein schöner Beleg dafür, wie wichtig der Polizeisport nicht nur für die eigene Gesundheit, sondern eben auch für die Nachwuchsgewinnung bei der Polizei ist und wie essenziell das Engagement von Kolleginnen und Kollegen wie Johannes Daxbacher ist.

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