Rennrodeln: Sieg für Felix Loch – knapper zweiter Platz für Natalie Geisenberger


Die deutschen Athleten der Polizei waren bei der Europameisterschaft in Lettland wieder ganz vorne mit dabei. Am Bundespolizisten Felix Loch kam wieder keiner vorbei. Auch beim Rennen in Sigulda holte er sich den 1. Platz. Auf Platz 2 landetet mit Johannes Ludwig ebenfalls ein deutscher Bundespolizist. Er war 0,220 Sekunden langsamer als Teamkollege Felix Loch. Bei den Frauen verpasste Bundespolizistin Natalie Geisenberger ganz knapp den ersten Platz. Mit nur 0,052 Rückstand auf die führende Russin Tatiana Ivanova reichte es am Ende für den 2. Platz. Weiter ging es im Doppelsitzer mit einer weiteren sehr knappen Entscheidung. Nur 0,029 Sekunden waren es am Ende, die Tobias Wendl und Tobias Arlt gefehlt haben. Auch für sie war es am Ende der 2. Platz, hinter den Heimsieger Andris und Juris Sics aus Lettland. Auf den 12. Platz hat es ebenfalls ein Kollege der Bundespolizei geschafft. David Gamm hatte am Ende zusammen mit Robin Geueke 0,841 Sekunden Rückstand auf die Führenden. Die Deutsche Staffel ging mit Natalie Geisenberger und Felix Loch im Einer- und Tobias Wendl und Tobias Arlt im Doppelsitzer an den Start. Zusammen schafften es die Deutschen Athleten auf Platz 3 mit 0,189 Sekunden mehr auf der Uhr, als Sieger Russland. Platz 2 ging an die lettische Staffel.