Europäische Polizeimeisterschaften Leichtathletik 2023 in Prag

Vom 28. bis 31. August fanden in Prag die Europäischen Polizeimeisterschaften Leichtathletik statt.

Im Wissen um die aktuelle Lage war der Gedanke an die letztmalig ausgetragene Europäische Polizeimeisterschaft 2010 in Donezk mit einem bedrückenden Gefühl verbunden.
Seither gelang es aus verschiedensten Gründen nicht mehr, die Familie der Leichtathleten der europäischen Polizei in den Wettstreit zu bekommen.
Bei der pandemiebedingt nunmehr ersten stattfindenden Europäischen Meisterschaft war im Wettkampfprogramm und im Ablauf zu spüren, wie herausfordernd solche polizeilichen Events sind. Im Wettkampfprogramm und der Wettkampfdurchführung konnten teilweise noch nicht wieder die Standards vergangener Meisterschaften erzielt werden, allerdings ist den tschechischen Kolleginnen und Kollegen eine hervorragende Rahmenorganisation zu bescheinigen.

Die Nominierung der Deutschen Polizeimannschaft gestaltete sich infolge gesundheitsbedingter Absagen und verschiedener spätsommerlicher Wettkampfhighlights herausfordernd. Gerade deshalb möchte ich mich bei allen Sportlerinnen und Sportlern sowie bei den Verantwortlichen in den Ländern/Bund und ganz besonders bei der Geschäftsstelle des DPSK bedanken, die mich bei dieser Aufgabe tatkräftig unterstützten. Mit insgesamt 26 Sportlerinnen und Sportlern stellten wir nicht nur das größte, sondern auch ein sehr leistungsstarkes ambitioniertes Team. Ein Teil der Mannschaft war auch noch bei der Weltmeisterschaft in Budapest am Start und reiste direkt nach Prag an.
Mit Freude konnte ich feststellen, dass es unseren WM-Startern ein Bedürfnis war, an der EPM teilzunehmen und somit ein Zeichen der Verantwortung und Loyalität zu ihrem Dienstherrn zu setzen.
Für den Vorbereitungslehrgang unterstützte uns dankenswerter Weise die VII. Bereitschaftspolizeiabteilung Sulzbach-Rosenberg/Bayern. Es ist mir eine Herzensangelegenheit von dieser Stelle nochmals meinen Dank an den Abteilungsführer, Leitenden Polizeidirektor Matthias Messer, und sein Team zu entsenden. Chapeau! Es war wirklich erfreulich zu beobachten, mit welchem Engagement und wieviel Leidenschaft die Kolleginnen und Kollegen beste Rahmenbedingungen für unsere Mannschaft schufen. Das war beispielgebend.
Einer unserer erfahrensten Spitzenathleten kommentierte die Umsorgung mit den Worten: „Das ist besser organisiert, als bei einem Trainingslager des Deutschen Leichtathletikverbandes in den USA.“
In der Lehrgangswoche standen Kommunikation/Teambildung, mentale Vorbereitung und individuelle Belastungssteuerung zur unmittelbaren Wettkampfvorbereitung im Focus der Trainer- und Athletenaufgaben.
An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank unseren Trainern, Jana Hartmann von der Bundespolizei (Lauftrainerin), Heiko Hesz aus Hessen (Sprint- und Sprungtrainer) und Markus Kahlmeyer aus Niedersachsen (Wurftrainer). Es war eine Freude, mit Euch zusammenzuarbeiten. Eure fachlichen und menschlichen Expertisen haben überzeugt und waren ein wichtiger Erfolgsbaustein.
Gleiches gilt für unseren Sportbetreuer (Physio) Andreas Schneller aus Baden-Württemberg für seine unermüdliche und anstrengende physiotherapeutische Betreuung der Athletinnen und Athleten. Du hast uns kurzfristig aus der Patsche geholfen und in diesem sensiblen Athletenbereich tolle Arbeit geleistet.

Insgesamt verbrachten wir eine qualitativ wertvolle Trainingswoche in Sulzbach-Rosenberg und reisten am Montag, den 28.08.23 mit dem von der Bayerischen Polizei gestellten Bus direkt nach Prag an. Dort angekommen, chauffierte unser Busfahrer seine „wertvolle Fracht“ – wie auch an allen anderen Tagen – sicher durch Tschechiens Hauptstadt, was ihm bei den engen zugeparkten Straßen alles Können abverlangte und großen Respekt verdient.
Empfangen und untergebracht in einem Hotel mitten in der Stadt hielt uns der Dauerregen nicht davon ab, die Wettkampfstätten zu besichtigen. Das Juliska-Stadion als Spielstätte des Tschechischen Zweitligisten Dukla Prag ist inzwischen etwas in die Jahre gekommen, bot aber für unsere Meisterschaften einen guten Wettkampfrahmen. Eine besondere Verbindung zum Stadion hatte auch unsere, vom Gastgeber gestellte, Mannschaftsbetreuerin. Die 70-jährige Vanda Marusová, kürzlich noch selbst als Europameisterin der Altersklasse W 65 mit 32,31 Metern im Speerwerfen geehrt, trainierte früher an unserer Austragungsstätte mit der Olympiasiegerin im Speerwerfen von 2002/2012, Barbara Špotáková. Als noch aktive Seniorensportlerin war Vanda eine interessierte und sehr rührige Betreuerin.
Bis zum Montagabend prägten dann organisatorische Vorbereitungen, individuelle Planungen, das Technical Meeting um 21:00 Uhr und das sich anschließende „Hotelflurmeeting“ den Rest des Tages.

Der erste Wettkampftag
Am darauffolgenden ersten Wettkampftag starteten wir mit der klassischen Eröffnungsveranstaltung. Mit insgesamt 177 aktiven Kolleginnen und Kollegen aus 15 Teilnehmerländern blieben die Teilnehmerzahlen hinter den der letzten Meisterschaften zurück, was aber die Leistungen in den Wettkämpfen nicht schmälerte.
Unmittelbar nach der Eröffnung starteten die ersten Wettbewerbe. Im Kugelstoßen der Männer stiegen mit dem frisch gebackenen U 23 Europameister Lauria Tizian (Baden-Württemberg) und dem Silbermedaillengewinner Eric Maihöfer (Bund) zwei Medaillenkandidaten für uns in den Ring. Am Ende einer langen Saison bestätigten beide Drehstoßtechniker ihr Leistungsvermögen und wie das Leben seine Geschichten schreibt, drehte Eric den Spieß zur U 23 EM dieses Mal und verwies in einem spannenden Duell seinen Mannschaftskollegen mit 18,16 Metern um einen Zentimeter auf Rang zwei. Gespannt gingen nun die Blicke auf die erste Laufentscheidung. Über 800 m der Frauen gestaltete Nele Weßel (Hessen) von Beginn ein souveränes Rennen und gewann in 2:12,28 min den Titel der Polizeieuropameisterin.
Gleiches gelang über 400 m der Männer unserem sächsischen Kollegen Marvin Schlegel. Unmittelbar nach der WM in Budapest konnte er seine Form bestätigen und lief ungefährdet den Sieg in der durchaus guten Zeit von 46,61 s nach Hause.
Im Finale der Frauen bestimmte die französische Kollegin das Rennen an der Spitze mit 54,85 s. Antonia Giesche (Baden-Württemberg) folgte in 57,01 s auf dem Silberrang und lange sah es für Elena Tresser (Hessen) nach dem Bronzeplatz aus, den sie auf der Zielgeraden doch noch knapp verlor.
Es waren einige tröstende Worte erforderlich, um Elena wiederaufzubauen und die aufgekommenen Selbstzweifel in Motivation für die 4×400 Meter Mix Staffel am zweiten Tag umzuwandeln.
In ein freudig strahlendes Gesicht konnten wir bei der Gratulation für den Polizeieuropameister über 5000 Meter der Männer schauen. Der amtierende Deutsche Meister über 5000m, Florian Bremm von der Bayerischen Landespolizei, ließ sich auch bei der EPM nicht überraschen.
Frühzeitig setzte sich Florian vom Hauptfeld ab und hatte nur noch den französischen Spitzenläufer Florian Carvalho in seinem Windschatten. Im Hauptfeld versteckte sich anfangs unser zweiter Starter Jonas Humke (Bund), der sich im Schlussspurt die Bronzemedaille sicherte.
Der Zweikampf an der Spitze dauerte bis knapp 200 Meter vor dem Ziel an, bevor Florian seinen Kontrahenten mit einem unwiderstehlichen Endspurt auf den Silberrang verwies.
Bereits vor dem 5000 m Finale hatten die Männer ihren Weitsprung begonnen. Mit Kai Kazmirek (Rheinland-Pfalz) und Phillip Cuno (Thüringen) starteten zwei Favoriten um den Titel in den Wettkampf. Bereits während der Trainingstage war zu sehen, dass beide ein gleiches Niveau besitzen und es darauf ankommen wird, wer seinen Anlauf richtig zum Absprungbalken bekommt.
Zunächst schien Phillip eine bessere Tagesform zu haben, verletzte sich aber im dritten Versuch und konnte seine bis dahin gesprungenen 7,13 Meter nicht mehr verbessern.

Am Ende reichte es für den Silberrang und Kai Kazmirek gewann den Titel des Polizeieuropameisters mit seinen ebenfalls im 3. Versuch gesprungenen 7,22 Metern.
Im selbigen Zeitfenster hatten sich die Speerwerferinnen und Speerwerfer bereits an ihrer Wettkampfstätte eingefunden und das Aufwärmen abgeschlossen. Leider war
das Teilnehmerfeld bei den Frauen auf zwei Teilnehmer-innen und bei den Männern auf fünf Teilnehmer reduziert.
In beiden Wettbewerben setzten sich unsere Starter mit ansprechenden Leistungen durch. Lara Latz (Rheinland-Pfalz) gewann ihren Zweikampf gegen ihre niederländische Kollegin deutlich mit ihrer Weite von 48,91 Metern. Jacob Eberler aus Bayern setzte sich mit seinem ersten Versuch auf 69,42 Metern an die Spitze und gab die Führung mit dieser Weite nicht mehr ab.
Als Polizeieuropameister hätten es gern drei, vier Meter mehr sein dürfen, aber auch so war Jacob zufrieden.

Nach dem ersten Siegerehrungsblock wurden mit Spannung die Finalläufe Frauen und Männer über 100 Meter erwartet. Zunächst mussten die Frauen ihr Meisterschaftsfinale bestreiten und es zeichnete sich in den Vorläufen bereits ein Zweikampf zwischen unseren beiden Starterinnen Amelie-Sophie Lederer (Bayern) und Keshia Kwadwo (Bund) ab. Nach einer besseren Startphase verteidigte Keshia ihre knappe Führung bis ins Ziel und wurde in 11,89 s neue Polizeieuropameisterin vor ihrer Mannschaftskollegin Amelie-Sophie, die sich in 11,92 s die Silbermedaille sicherte.

Das Männerfinale sah auf dem Papier ähnlich eindeutig aus. Mit der 4 x 100 m WM-Staffel noch im Vorlauf unglücklich ausgeschieden, stellte Yannick Wolff (Bayern) seine gute Verfassung unter Beweis und siegte mit 10,39 s im neuen Meisterschaftsrekord! Dahinter gelang es dem Altmeister Roy Schmidt aus Sachsen, die Silbermedaille in 10,68 s abzusichern und den sich im Vorlauf stark präsentierenden Alexandro David aus Spanien auf Distanz zu halten.

Nach den letzten Siegerehrungen fuhr das Team gegen 18:30 Uhr zurück ins Hotel und nach dem Abendessen und kurzer Tagesauswertung war das offizielle Tagesprogramm abgearbeitet. Der Blick ging von nun an auf den zweiten Wettkampftag.

Der zweite Wettkampftag
Der erste Höhepunkt am zweiten Wettkampftag stand mit dem Kugelstoßen gleich im ersten Tageswettbewerb auf dem Zeitplan. Unsere WM-Starterinnen Julia Ritter (Bund) und Jule Steuer (Sachsen-Anhalt) waren auch hier die Favoritinnen. In ungewohnt kurzer Taktung „rasten“ die Teilnehmerinnen durch die sechs Versuche. Ein wenig war Julia der Spannungsverlust nach der WM anzumerken, aber mit ihrer Einstellung und Kampfgeist wuchtete sie ihr 4 kg schweres Arbeitsgerät nochmal auf 17,15 Meter und gewann überlegen den Titel der Polizeieuropameisterin. Auf dem Silberrang folgend war Jule Steuer nach dem bisherigen Saisonverlauf mit ihren gestoßenen 15,96 Metern ganz zufrieden.

Parallel zum Kugelstoßen begannen die Wettkämpfe im Hochsprung der Männer und Frauen sowie im Diskuswerfen der Männer. Bei den Hochspringern ging kein deutscher Starter an den Anlauf und die Gastgeber konnten mit ihren beiden Kollegen Gold und Silber vor dem Starter aus England abräumen. Bei den Frauen setzte sich unsere U 20 WM-Dritte 2022 und U20 Europameisterin im Siebenkampf Sandrina Sprengler aus Baden-Württemberg mit 1,74 m unangefochten durch.
Etwas spannender gestaltete sich dann das Diskuswerfen der Männer, trat doch der WM-Achte von Budapest Henrik Janssen gegen seinen, dieses Jahr wiedererstarkten, Mannschaftskollegen Christoph Harting (beide Bundespolizei) an.
Unsere beiden Hünen hatten sichtlich Spass an ihrem Wettkampf und lieferten sich ein spannendes Duell. Mit 62,50 Metern konnte sich Henrik knapp vor Christoph behaupten, der allerdings im vorletzten Versuch die Zwei- Kilogramm-Scheibe auf 61,24 Meter warf und nochmal Druck auf seinen Teamkollegen ausübte. Am Ende blieb es mit dieser Weite bei der Silbermedaille und er bestätigte mit einer guten Serie seinen Aufwärtstrend.
Im Rennen der Frauen über 3000 m stand uns noch ein interessantes Rennen bevor. Als ehemalige Bahnläuferinnen haben sich Tabea Themann aus Hamburg und Domenika Mayer aus Bayern inzwischen dem Marathonlauf verschrieben. Beide planten auch den Berlin-Marathon am 24.September 2023 als Jahreshöhepunkt. Domenika als Mannschaftseuropameisterin im Marathon von München 2022 peilte in Berlin die Olympianorm für Paris 2024 an.
Fraglich war natürlich, inwieweit die Trainingsumfänge für den Marathon ein gutes Rennen auf der Bahn zulassen, ohne dabei den Formaufbau für den Höhepunkt zu zerstören. Von Beginn an ließen unsere zwei Starterinnen keinen Zweifel aufkommen, das Rennen gewinnen zu wollen und Domenika übernahm die Führungsarbeit. Zunächst konnten ihr Tabea und die frühere rumänische Spitzenläuferin Ancuta Bobocel noch folgen.
Mit der zweiten Tempoverschärfung setzten sich unsere Frauen auch von der rumänischen Mitstreiterin ab und Domenika bestritt ein souveränes Rennen von vorn. Als neue Polizeieuropameisterin zeigte sich Domenika von ihrer Siegerzeit in 09:20,73 min – die gleichzeitig auch einen neuen Championship Rekord bedeuteten – durchaus positiv überrascht und blickte nun optimistisch Richtung Berlin. Auch Tabea war mit ihrer Zeit von 09:32,73 min und dem herausgelaufenen Silberrang zufrieden, musste aber augenscheinlich etwas mehr investieren als ihre Mannschaftskameradin.

An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass beide Frauen in Berlin sehr erfolgreich waren. Während Tabea Themann in 2:31,33 h als fünftbeste Deutsche auf Rang 27 landete, lieferte Domenika Mayer im schnellsten Frauenrennen der Geschichte mit neuer Bestzeit von 2:23,47 h ein überragendes Rennen, kam auf den 14. Gesamtplatz und erfüllte sich damit ihren Traum der Olympianorm für Paris 2024!
Als letztes Einzelrennen standen nun noch die 1500 m der Männer an. Für den Polizeieuropameister vom Vortag über 5000m Florian Bremm und Rocco Martin aus Sachsen, der in der laufenden Saison überwiegend die 400m lief, war der Wettkampf eine besondere Herausforderung. Insbesondere Rocco merkte man seinen Respekt vor der Strecke an und obwohl er sich mit Platz 5 in einem starken Teilnehmerfeld sehr gut verkaufte, ärgerte er sich nach dem Rennen, nicht mutiger gewesen zu sein. Im Kampf um den Titel entbrannte ein Zweikampf zwischen Florian und dem französischen WM-Starter Gabriel Tual.

Florian hatte das Feld frühzeitig mit einer Tempoverschärfung überrascht und lief zeitweise 20 bis 30 Meter davon. Das schien gegen den Endschnelleren französischen Mittelstreckenspezialisten auch die richtige Taktik zu sein. Allerdings hatte Gabriel Tual den großen Vorteil, dass sein Mannschaftskollege und späterer Drittplatzierte die Nachführarbeit übernahm und den Favoriten 200 Meter vor der Ziellinie wieder an Florian heranlief. In einem sehenswerten Spurtfinale musste sich Florian Bremm erst auf den letzten 20 Metern sehr knapp geschlagen geben und gewann Silber.

Zum Abschluss der Wettkämpfe blickten jetzt alle gespannt auf die 4 x 400 Meter Mix Staffel. Nach der Papierlage hatten wir Frankreich als den großen Kontrahenten ausgemacht, die dann aber gar nicht am Start standen. Die anderen Teams waren in dieser erstmals gelaufenen Disziplin schwer einschätzbar. Dementsprechend gestalteten unserer vier Starterinnen und Starter Justus Ringel, Elena Tresser, Marvin Schlegel und Antonia Giesche das Rennen von der Spitze und liefen in überzeugender Manier zum Titelgewinn.

Nach dem letzten Siegerehrungsblock und kurzem Zwischenstopp im Hotel, blieb allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein kleines Zeitfenster für einen Stadtbummel in der wunderschönen Stadt Prag.
Am Abend organisierte der Veranstalter eine würdige Abschlussveranstaltung mit den verbleibenden Ehrungen und entsprechenden Danksagungen. Vom abschließenden geselligen Teil verbreitete sich viel gute Laune und ein gelöstes Miteinander der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Am Donnerstag ging es frühzeitig auf die Heimreise und dort, wo es begann – VII. BPA Sulzbach-Rosenberg – endete unsere Mission EPM.

12 x Gold/Polizeieuropameisterinnen und Polizeieuropameister, 10 x Silber und 2 x Bronze und zwei weitere Meisterschaftssiege.
Ein tolle Leistung – Danke!

Jörn Durst
Bundesfachwart Leichtathletik